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Eisen kann zur Steigerung der Energie bei Kindern beitragen

Eisen ist für die normale Entwicklung eines Kindes unerlässlich, doch Eisenmangel kann sich negativ auf die Gesundheit und das Wachstum eines Kindes auswirken und Anämie verursachen. Es versorgt die Kinder mit Energie zum Laufen und Spielen und fördert gleichzeitig die Konzentration. Interessanterweise ist Eisen der Mineralstoff, an dem Kinder am häufigsten einen Mangel aufweisen, was zu Reizbarkeit, chronischer Müdigkeit und Konzentrationsschwäche führt.

Was passiert, wenn ein Kind nicht genügend Eisen zu sich nimmt?

Ein niedriger Eisenspiegel im Blut kann zur Anämie aufgrund von Eisenmangel führen. Kinder mit Anämie sind ständig müde und werden häufiger krank. Wenn der Eisenspiegel eines Kindes niedrig ist, transportiert sein Blut weniger Sauerstoff zu den Zellen, sodass die typischen Symptome einer Anämie auftreten:

• Müdigkeit,
• Blässe,
• Angstzustände,
• schlechte Konzentration,
• Reizbarkeit,
• zurückbleiben bei Wachstum und Entwicklung.

Ein Mangel ist häufiger bei Kindern, die wählerisch sind, und tritt am häufigsten nach dem Alter von 6 Monaten auf.

Wie viel Eisen braucht ein Kind?

Die Menge an Eisen, die ein Kind braucht, hängt von seinem Alter ab.

Bis zum Alter von 6 Monaten erhält das Baby ausreichend Eisen aus der Muttermilch, danach ist der Eisenvorrat erschöpft und das Baby muss mit Eisen in Form einer Nahrungsquelle oder eines Nahrungsergänzungsmittels versorgt werden.

Kinder im Alter von 7 bis 12 Monaten benötigen 11 mg Eisen täglich, im Alter von 1 bis 3 Jahren 7 mg Eisen täglich und im Alter von 4 bis 8 Jahren 10 mg täglich.

Welche Lebensmittel enthalten Eisen?

Brokkoli, Linsen, Kohl, Erdbeeren, Rosenkohl, Kartoffeln, Erbsen, Tomaten und rotes Fleisch enthalten am meisten Eisen. Damit Eisen vom Körper aufgenommen werden kann, benötigt der Körper auch Vitamin C, das am einfachsten aus Zitronen- oder Orangensaft gewonnen werden kann.

Wie wird Eisenmangel bei einem Kind behandelt?

Wenn ein Kind unter Eisenmangel leidet, verschreibt ihm der Kinderarzt Eisenpräparate. Darüber hinaus ist es notwendig, die Symptome zu lindern, die infolge von Eisenmangel auftreten können, wie Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen. Erhöhen Sie in Kombination mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Verzehr von eisenhaltigen Lebensmitteln.

Bei Säuglingen, Kleinkindern, Kindern im Vorschulalter und Jugendlichen besteht die Gefahr eines Eisenmangels, vor allem, weil sie bei unausgewogener Ernährung den Eisenbedarf ihres Körpers nicht decken.